Kräuter verfeinern jedes Gericht und sorgen für die besondere Note im Geschmack. In fast jeder Küche findet man getrocknete oder gefrorene Kräuter wider. Diese erfüllen zwar Ihren Zweck, können jedoch im Vergleich zu frischen Kräutern kaum mithalten. Ein Kräuterbeet kann in jedem Garten oder auf jedem Balkon ganz leicht angelegt werden. Wie das geht und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Überreste aus dem Kräutergarten können eingefroren werden oder einfach weiterverarbeitet werden. Aus Kräutern lässt sich beispielsweise ein leckeres Pesto zaubern oder auch einen gesunden Tee aufkochen. Kräuter sind nicht nur sehr gesund, sondern sind auch noch lecker. Verfeinern Sie die verschiedensten Gerichte und sparen Sie über einen längeren Zeitraum echtes Geld!
Überreste aus dem Kräutergarten können eingefroren werden oder einfach weiterverarbeitet werden. Aus Kräutern lässt sich beispielsweise ein leckeres Pesto zaubern oder auch einen gesunden Tee aufkochen. Kräuter sind nicht nur sehr gesund, sondern sind auch noch lecker. Verfeinern Sie die verschiedensten Gerichte und sparen Sie über einen längeren Zeitraum echtes Geld!
Kräuter sind ein wichtiger Bestandteil jeder Küche. Sie verleihen Gerichten Geschmack und Duft und können sogar zur Vorbeugung bestimmter Krankheiten beitragen. Es gibt viele verschiedene Arten von Kräutern, darunter Basilikum, Lorbeer, Koriander, Dill, Fenchel, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Estragon, Thymian und verschiedene andere Arten. Einige Kräuter, wie Basilikum, lassen sich leicht zu Hause anbauen. Andere, wie Rosmarin, erfordern eine besondere Pflege. Beim Anbau von Kräutern zu Hause gibt es mehrere Faktoren zu beachten. Erstens sollten Sie einen sonnigen Platz wählen, der nicht direkt von der Sonne beschienen wird. Zweitens: Wählen Sie einen Standort mit reichhaltigem, fruchtbarem Boden. Es gibt jedoch auch Kräuter wie Schnittlauch, Petersilie oder Liebstöckel, die auch an einem schattigen Ort hervorragend heranwachsen können. Drittens muss die Fläche regelmäßig bewässert werden, vor allem im ersten Jahr. Viertens sollten Sie den Boden mulchen, um die Feuchtigkeit zu speichern. Schließlich sollten Sie die Pflanzen in kleine Töpfe oder Behälter pflanzen, um eine gute Drainage zu gewährleisten. Auch ein Hochbeet ist eine herausragende Möglichkeit, Ihren eigenen Kräutergarten anzulegen.
Wenn Sie Ihren Kräutergarten anlegen, sollten Sie sich als Erstes überlegen, welche Art von Kräutern Sie anbauen möchten. Möchten Sie Kräuter anbauen, mit denen Sie köstliche Mahlzeiten zubereiten können? Oder suchen Sie nach Kräutern, die Ihnen einen zusätzlichen Energieschub für den Tag geben? Es gibt viele verschiedene Arten von Kräutern, und es gibt sie in unterschiedlichen Formen und Größen. Manche Kräuter lassen sich leicht in Kübeln anbauen, andere erfordern besondere Pflege. Bei der Auswahl Ihrer Kräuter sollten Sie Folgendes beachten:
Wenn Sie Kräuter zum Kochen anbauen, sollten Sie sich für solche entscheiden, die sich leicht anbauen, lagern und zubereiten lassen. Basilikum, Koriander, Minze, Petersilie und Salbei sind zum Beispiel eine gute Wahl. Kräuter, die Öle enthalten, wie Koriander, Dill, Fenchel, Zitronenmelisse und Pfefferminze, werden am besten in Töpfen angebaut, da sie leicht austrocknen, wenn sie direkt in den Boden gepflanzt werden. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie Kräuter nebeneinander einpflanzen, die sich auch miteinander verstehen. Manche Kräuter verstehen sich nicht so gut miteinander, sodass Sie besser getrennt voneinander eingepflanzt werden. Kamille und Pfefferminze mögen beispielsweise nicht in einem Beet stehen. Überprüfen Sie vor dem Pflanzen, welche Kräuter sich gut miteinander verstehen und welche sich eher nicht leiden können.
Um das perfekte Kräuterbeet für Ihren Garten zusammen zustellen, sollten Sie sich zunächst überlegen, welches Ihre Lieblingskräuter sind. Anschließend sollten Sie recherchieren, welche Ansprüche diese Kräuter an den Boden und den Ort haben. Mischen Sie zudem niemals einjährige mit mehrjährigen Kräutern. Planen Sie dann aufgrund der Bedürfnisse und Ansprüche der Kräuter, Ihr perfektes Kräuterbeet. Wählen Sie dabei auch den richtigen Standort für die Kräuter aus, damit Sie eine möglichst ertragreiche Ernte erzielen.
Anfänger oder diejenigen, die es etwas eiliger haben mit der Ernte, beginnen mit vorgesäten Setzlingen, während fortgeschrittene Gärtner ihre eigenen Samen im Gemüsegarten aussäen. Der Startschuss für die Kräuter Aussaat fällt im April. Diejenigen Kräuter, die nicht frostempfindlich sind, wie Petersilie, Kresse und Schnittlauch, werden in milderen Regionen schon im März ausgepflanzt. Borretsch und Dill folgen im Mai, sowie Basilikum und Majoran kommen später auch hinzu. Harken und kratzen Sie das Beet und ziehen Sie mit den Fingern flache Furchen, dann streuen Sie die Samen nach den Anweisungen auf der Packung ein. Decken Sie das Saatbeet mit Plastiktüten ab und halten Sie die Erde während der Keimung gleichmäßig feucht. Ein alter Gärtnertrick: Legen Sie nasse Säcke über das Saatbeet. Genauso kann das Kräuterbeet auch in einem Hochbeet angelegt werden. Nachdem die Pflanzen ausgesät wurden, sollten Sie nach dem Keimen, zusätzlich mit einem Flüssigdünger unterstützt werden.
Ein halbhohes Kräuterbeet ist eine großartige Ergänzung für jeden Garten. Es gibt viele verschiedene Arten von Kräutern, die Sie hier anbauen können. Einige sind einjährig, andere sind mehrjährig. Beim Anbau von Kräutern sollten Sie ein Auge auf Schädlinge haben. Wenn Sie sehen, dass Ihre Pflanzen von Blattläusen oder Raupen angefressen werden, sollten Sie sie sofort beseitigen. Achten Sie darauf, dass Sie Bio-Erde kaufen, wenn Sie Ihre eigenen Kräuter anbauen. Biologische Erde enthält keine schädlichen Chemikalien oder Düngemittel, sodass die Kräuter die besten Voraussetzungen zum Wachsen haben.